Der ISLAM - Eine wirksame Religion

SAYED QUTUB

Der Islam, dieser strahlende Leitstern, gewann durch seine Leuchtkraft und Erhabenheit, seine Herrlichkeit und Vollkommenheit bleibenden Einfluß auf das Leben der Menschen. Er hinterließ dauerhafte Spuren in der Geschichte, aufgrund deren Einwirkung die gegenwärtige Generation besser als die Menschen zu allen anderen Zeiten - abgesehen von jener auserwählten Gruppe der ersten Muslime - in der Lage ist, die Verwirklichung dieser Religion anzustreben. Dabei hilft ihr das Vermächtnis der hinterlassenen Ideale, Wertmaßstäbe, Erkenntnisse und Ereignisse. Wir wollen in diesem Kapitel - so knapp es dem Wesen dieses Werkes entspricht - einige der Ausstrahlungen dieses hellen und unvergleichlichen Lichtes untersuchen, das nicht nur auf die islamische Gemeinde fiel, sondern sich auf die Geschichte der Menschheit als Ganzes auswirkte.

Zu Beginn...

Während der Epoche der höchsten Vollendung zu Beginn der islamischen Bewegung entwickelte sich innerhalb der damaligen Gesellschaft eine Anzahl von hervorragenden Persönlichkeiten, die ein eigentlich nicht reales sondern vielmehr ein <höheres Menschsein> verkörperten, und dies in einem maße, wie es vorher weder noch nach dieser Zeit je wieder der Fall sein wird. Im Vergleich zu ihnen erscheinen alle Gestalten, die sich in der Geschichte anderer Weltanschauungen als der des Islam deutlich abzeichnen, als Personen, die nie volle geistige Reife erlangt haben oder doch zumindest als nicht voll ausgereifte Persönlichkeiten, darstellen.

Diese vorbildlichen Persönlichkeiten, die sich unter dem Einfluß des von Gott offenbarten Religion Islam innerhalb so kurzer Zeit herausgebildet hatten, konnte man jedoch keineswegs an den Fingern abzählen; es handelte sich nicht um einige wenige Ausnahmen, sondern um eine beträchtliche Anzahl. Wer sie eingehend betrachtet, kann nur darüber in Verwunderung geraten, wie diese Persönlichkeiten in ihrer menschlichen Größe und geistigen Reife innerhalb eines auf so kurze Dauer beschränkten Zeitabschnitts zu einer solchen Zahl anwachsen konnten. Man kann sich unmöglich vorstellen, wie sie in einer solchen Größenordnung, auf derart hoher geistiger Ebene und in solcher Vielfalt von Vorbildlichkeit hervortreten konnten, wenn man dieses unvergleichliche Phänomen, dieses Wunder nicht auf den Einfluß der einmaligen Religion - des Islam - zurückführt.

Es ist sehr wichtig für uns zu wissen, daß diese ersten Muslime, die die <Übermenschlichkeit> verkörperten und Vorbilder von unvergleichlichem Edelmut waren, mit denen vergleichen die herausragenden Gestalten späterer Jahrhunderte nur als allzu fehlbare Wesen, die auf so erstaunliche Weise die von Gott offenbarten Gebote in ihrem persönlichen Leben in die Tat umsetzten, daß diese Muslime keineswegs die Grenzen ihrer eigenen Natur oder ihre wesentlichen Eigenschaften hinter sich gelassen oder gar ihre schöpferischen Fähigkeiten unterdrückt hatten. Sie luden sich keine Bürden auf, die ihre Kräfte überstiegen, sondern verschrieben sich voll ihren menschlichen Aufgaben und genossen alle erlaubten Freuden, die ihnen in ihrer Umgebung und zu ihrer Zeit zugänglich waren und offenstanden. Sie handelten falsch und richtig, sie stolperten und erhoben sich wieder, ab und zu überkamen sie menschliche Schwächen - wie alle anderen Menschen auch - und in ihrem Kampf dagegen waren ihnen manchmal Erfolge beschieden.

Es ist von größter Wichtigkeit, sich diese Tatsache vor Augen zu halten. Denn sie Verleiht den Menschen die Hoffnung, daß sie denselben Kampf erneut aufnehmen können, und sie erlegt ihnen die Pflicht und das Recht auf, nach denselben hohen und doch erreichbaren Idealen zu streben und dieses Streben niemals aufzugeben. Sie hilft der Menschheit, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen und auf die eigenen angeborenen Eigenschaften und Fähigkeiten zu bauen, die sie in die Lage versetzen - sofern die richtigen Gebote befolgt werden -, wieder die Stufe <höheren Menschseins> zu erklimmen, die schon einmal in der Geschichte des Islam erreicht worden ist. Sie wurde nicht durch ein außergewöhnliches, unwiederbringliches Wunder erreicht. Die Menschheit gelangte auf diese hohe Ebene, indem sie nach einer Religion lebte, die auf menschliche Natur ausgerichtet ist, und die sich durchaus durch menschliche Anstrengungen und innerhalb der Grenzen menschlicher Fähigkeiten verwirklichen läßt.

Jene große und beispielhafte Generation wuchs im Herzen einer kargen Wüste heran, der es an natürlichen Schätzen, an wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten fehlte. Obwohl diese Umgebung dem Aufstieg einer solchen Generation sehr zustatten kam, ist die Menschheit heute oder morgen genauso dazu befähigt, entweder aufgrund der ihr innewohnenden Natur oder ihrer Charakteranlagen dieselben hohen Ziele abermals zu erreichen, vorausgesetzt daß sie die von Gott offenbarte Religion zum Leitstern erwählt.

Diese Religion hat auch weiterhin trotz gewisser Abweichungen von den Grundprinzipien, denen sie unterlag und trotz aller Anfeindungen und Angriffe, denen sie im Lauf der Zeit ausgesetzt war, ideale Persönlichkeiten hervorgebracht, die kaum denen der ersten hervorragenden Generation nachstanden, wohl aber von deren leuchtendem Beispiel beflügelt wurden. Sie hat nie aufgehört, das Leben der Menschen durch diese idealen Persönlichkeiten sehr stark zu beeinflussen und den Lauf der Menschheitsgeschichte zu verändern. Sie hat überall an den Grundfesten des Lebens und der Welt überhaupt ihre Spuren und Einflüsse hinterlassen.

Auch heute noch ist diese Religion durchaus in der Lage, solche idealen Persönlichkeiten hervorzubringen, vorausgesetzt daß ernsthafte Anstrengungen unternommen werden, ihre Gebote zur Anwendung zu bringen und sie überall im Leben zu Verwirklichen, ungeachtet aller ihnen entgegenstehenden Faktoren und Hindernisse auf ihrem Weg

Das Geheimnis diese Religion besteht darin, daß sich in völliger Übereinstimmung mit der Natur des Menschen befindet, daß sie ganz auf die Zusammenwirkung mit ihr ausgerichtet ist und somit ihre wesentlichen Fähigkeiten im guten Sinn zur Entfaltung bringt. Diese Fähigkeiten Sind beachtet und dauerhaft. Wenn sie mit dieser Religion in Berührung kommen, ergießen sich ganze Ströme von guten Eigenschaften und was bisher verborgen war, zeigt sich plötzlich in vollem Glanz. Durch die Epoche höchster Vollendung wurde für das menschliche Dasein die Aufstellung so hoher Prinzipien, Ideale Werte und Kriterien ermöglicht, wie dies noch nie während der ganzen vorausgegangenen Menschheitsgeschichte geschehen war, und dabei waren alle so klar, tiefgehend, allumfassend und wirkungsvoll. Keines von ihnen wurde zu irgendeiner anderen Zeit der Menschheitsgeschichte von irgendeiner anderen Religion oder Weltanschauung auf Erden mit solcher Klarheit und Tiefgründigkeit, in solchem Umfang und beherrscht von solcher Lebenskraft aufgestellt. Noch geschah dies - und das ist das Wichtigste - mit solcher Ehrlichkeit, Ernsthaftigkeit, Aufrichtigkeit und absoluter Hingabe an die Wahrheit.

Diese Prinzipien, Ideale, Werte und Kriterien umfaßten jeden Bereich des Menschlichen Lebens. Sie umfaßten den menschlichen Gottesbegriff, das Verhältnis der Menschen zu Ihm, die Menschlichen Ansichten über das Dasein und den Sinn des Daseins und des Menschen Platz und Aufgaben im Universum.

Folglich befaßten sie sich auch mit dem Konzept der tatsächlichen Natur des Menschen, seiner Rechte und Pflichten, mit den Kriterien für die Beurteilung seines Lebens, seines Handelns, seiner gesellschaftlichen Stellung, auf denen sich ja auch sein Verhältnis zu seinem Schöpfer und zu seinen Mitmenschen aufbaut und sein Verhältnis zur Gesamtheit der Schöpfung, zu den Lebewesen sowohl wie zu den unbelebten Dingen.

Sie behandelten auch die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rechte und Pflichten, die Systeme, Situationen und Beziehungen, die diese Rechte und Pflichten miteinander verbinden. Kurz gesagt, sie erstreckten sich auf alle Gebiete des Menschlichen Lebens mit ihren verschiedenen Merkmalen und Aspekten.

All diesen Begriffen drückte die Epoche höchster Vollkommenheit ihren ganz entscheidenden Stempel auf, hauchte ihnen ihr einmalig-göttliches Wesen ein.

Dies alles ereignete sich in einer äußeren Umgebung, die diesen Prinzipien und Idealen, diesen Werten und Kriterien durchaus feindlich gegenüberstand; in einer weltlich ausgerichteten Atmosphäre, die eigentlich ihre wichtigsten Grundlagen hätte ins wanken bringen müssen; unter wirtschaftlichen, politischen und sozialen Begleitumständen, die Aufgrund ihres innerstes Wesens dazu verurteilt waren, mit der Grundhaltung zu kollidieren, die der Islam hervorgerufen und erstmalig in der Wirklichkeit des menschlichen Lebens verankert hatte. Zumindest aber begünstigte sie in keiner Weise das rasche Aufblühen islamischer Ideale. Der Islam konnte sich deshalb - wollte er erfolgreich sein - allein auf die Fähigkeit der menschlichen Natur verlasen, dem Ruf der von Gott offenbarten und deshalb in all ihren Grundlagen dem Wesen des Menschen entsprechenden Religion zu folgen, und nicht etwa darauf, daß die Menschen sich durch oberflächliche Eindrücke mitreißen lassen würden. So vermochte er die potentiellen Fähigkeiten im Menschen zu aktivieren und sie aus den Wolken herauszulocken, die sie bis dahin verborgen gehalten hatten. Und es war tatsächlich ein Potential von solcher Spannweite, daß es - einmal mit der Religion in Berührung gebracht, die es aus Verwirrung und Trägheit herausführte - sich erfolgreich gegen alle oberflächlichen Eindrücke und Begierden durchsetzten konnte, die in den Augen einiger kurzsichtiger Leute Zweck und Endziel des menschlichen Lebens darstellen. Der Islam läßt diese Ansichten keineswegs völlig außer acht und er unterschätzt auch nicht ihren Einfluß auf das menschliche Leben. Aber er erliegt ihnen auch nicht, weil er sie nicht als unumgängliche Realität ansieht. Vielmehr greift er auf die Grundeigenschaften des menschlichen Charakters zurück und bemüht sich, diese zusammenzufassen und darauf auszurichten, daß sie die Wirklichkeit sanft und schmerzlos hinnehmen und sich auf islamische Werte hin entwickeln. Das geschieht auf eine weise, die im vorausgegangenen Kapitel beschrieben worden ist. Das Ergebnis wird dann das gleiche sein wie in der Epoche höchster Vollendung: Alle schädlichen lokalen und weltweiten Einflüsse und Verhältnisse wurden bekämpft und in gute, positive Faktoren umgewandelt. Dies ereignete sich sowohl auf der Arabischen Halbinsel wie auch jenseits ihrer Grenzen.

Die Menschheit befindet sich in mancher Hinsicht heute in einer besseren Lage als zu jener Zeit, da die von Gott vorgeschriebene Religion offenbart wurde. Innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums ist es ihr gelungen, eine wahre Revolution auf dem Gebiet des Wohlstandes und der Bequemlichkeit herbeizuführen. Aus Gründen, die in einem späteren Kapitel behandelt werden sollen, ist es ihr heute besser möglich, die islamischen Gebote in die Tat umzusetzen als je zuvor. Die menschlichen Fähigkeiten, alles mögliche zu ertragen, sind auch weit größer, besonders seitdem wir wissen, daß die guten Kräfte im Menschen sich trotz Korruption, Gottlosigkeit und Verirrung, trotz materieller Umstände und Wirtschaftlicher sowie intellektueller Faktoren, die sie zu zerstören drohen, immer wieder zu erheben, zu sammeln und auszuwirken vermögen. Diese Fähigkeiten treten hervor, wenn sie durch die von Gott gegebene Religion freigesetzt werden, wenn diese sie zusammenfaßt, ihnen den richtigen Weg weist und sie in die Bahnen lenkt, die sich im Einklang mit der innersten Natur des Menschen und mit dem Wesen der gesamten Schöpfung, wie Gott sie gewollt hat, befinden.

Diese Gute Kräfte im Menschen sind von solcher Reinheit, Tiefgründigkeit und Weite daß sie sich allen anderen Faktoren gegenüber, die scheinbar zur «Realität» geworden sind, himmelhoch überlegen erweisen. Was macht es daher aus, wenn sich heute diese Scheinrealitäten feindlich zeigen.

In den Augen einiger Menschen, die die Volle Bedeutung dieser Religion, ihren wahren Sinn nicht kennen, scheint die «Wirklichkeit» etwas Unumstößliches, Unveränderliches und Allmächtiges zu Sein !

Das ist jedoch lediglich eine Illusion. Die tatsächliche Natur des Menschen ist mindestens eine ebenso starke Realität. Und diese befindet sich keineswegs im Einklang mit den äußerlichen «Realitäten», mit der sie umgebenen Wirklichkeit, denn sie muß überall unter ihr leiden. Wo immer die innerste Natur der Menschen in Konflikt mit gewissen Umständen oder mit irgendeinem System gerät, unterliegt sie zunächst einmal, denn hinter den Umständen oder Systemen steht eine materielle Kraft, die ihnen zum Durchbruch verhilft. Doch gibt es keinen Zweifel, daß die Natur des Menschen stärker ist, daß sie von längerer Dauer ist als irgendein zufälliger Umstand und daß sie unweigerlich zum Schluß den Sieg davontragen wird, ganz besonders wenn sie in religiöse Bahnen gelenkt wird, die ihrem Inhalt nach genau ihrem eigentlichen Wesen entsprechen.

Dies ist bereits einmal geschehen, damals nämlich, als sich die von Gott offenbarte Religion der «Realität» auf der Arabischen Halbinsel, ja der «Realität» der ganzen damaligen Welt gegenübergestellt sah. Sie trug damals einen glänzenden Sieg davon, sie veränderte die intellektuellen und praktischen Grundlagen dieser Realität und errichtete sie auf eine ganz neuen Basis.

Das geschah jedoch keineswegs durch ein einmaliges, unwiederbringliches Wunder. Es wurde - gemäß Gottes ewigwährendem Ratschluß - durch menschliche Anstrengungen und innerhalb der Grenzen menschlicher Fähigkeiten erreicht. Dieses Vorbild beweist in sich selbst, daß sich dieser Vorgang ohne weiteres wiederholen könnte.

Das Vermächtnis dieser hervorstechenden Epoche, die Spuren, die sie im Leben der Menschheit hinterlassen hat, und die geschichtlichen Tatsachen stellen alle zusammen Faktoren dar, die einen erneuten Kampf sehr begünstigen.

Diese Epoche vermochte im Leben der Menschen praktische Überlieferungen und sachliche Institutionen zu verankern, die sich auf dem Boden islamischer Prinzipien, Ideale, Werte und Kriterien aufgebaut hatten und die keineswegs mit dem Ende dieses Zeitabschnitts untergingen. Sie haben sich wie ein fließender Strom bis zu den fernsten Gegenden der Erde und in die darauffolgenden Jahrhunderte ergossen. Das Dasein der gesamten Menschheit wurde von ihnen berührt und sie wurden zu einer lebenspendenden Quelle für die Erden-bewohner, die nun seit mehr als tausend Jahren aus ihr schöpfen. Sie beeinflußten die Ideen, äußeren Lebensumstände, Traditionen, Wissenschaften und die Wirtschaft - tatsächlich alle

Bereiche der Zivilisation. Auch heute noch machen sich ihre Spuren im Leben der Menschen 'bemerkbar' und das trotz der Widerstände, die sich dieser Flutwelle entgegenstemmten und trotz des Rückfalls der westlichen Welt - die die ganze Erde bereits seit geraumer Zeit beherrscht -, in die Zeit griechisch-römischer Verleugnung jeder göttlichen Führung.

Sie haben sich im Leben der Menschheit über ihre besonderen Auswirkungen, Prinzipien und Werte, Theorien und Institutionen hinaus einen festen Platz erobert, wenn die heutige Generation auch gar nicht ihren wahren Ursprung kennt und sie lieber irgendwelchen unklaren Quellen zuschreibt als der von Gott dargelegten und deshalb einzig tauglichen Religion. Und doch ist es gar nicht so schwer, ihren echten Ursprung zu erkennen und aufgrund dieser Erkenntnis zur göttlichen Führung zurückzukehren und ihre Gebote im menschlichen Leben erneut durchzusetzen. Im folgenden Kapitel wollen wir einige der hervorragenden Bemühungen untersuchen, die die Menschheit gegenwärtig zur Verwirklichung dieser Religion auf sich nimmt - einer Religion, die bei ihrer ersten Verkündigung vor vierzehnhundert Jahren so energisch zurückgewiesen worden war !

Es ist durchaus möglich, daß die Menschheit im großen gesehen aufgrund dieser Anstrengungen und ihrer gegenwärtigen Lage heute dem Verständnis des Islam schon weitaus näher ist, denn sie besitzt ja das Vermächtnis jener ersten Flutwelle, und das ist ein Faktor, auf den niemand bauen konnte, als der Islam zuerst in Erscheinung trat. Außerdem steht ihr deine Fülle von Erfahrungen aus den Zeiten der geistigen Abwendung vom rechten Weg zur Verfügung, die sie lehrt, welche Not und welches Unglück aus solcher Abtrünnigkeit heute entsteht. Dies sind einige der Gründe, die für ein Bekenntnis zur göttlichen Religion sprechen und die denen Mut machen und sie mit Geduld Wappnen können, die sich, wenn Gott es will, dem kommenden Kampf verschreiben.